Qualtätskriterien für Diplom HygiagogInnen unter der Marke Praktopädie
Internalisierung und Vertretung von folgendem Arbeitsschema: Biokulturell und Soziophänomenologisch
Reflektierte Experten – durch die Anwendung von theoretischem, konjunktivem, deklarativem und prozeduralem Wissen
Multiperspektivisches Hygionomisches Assessment
Multimethodales Hygiographisches Profil
Multimodale Hygiologische Konzeption
Multidimensionale Hygiogenetische Evaluation
Unmittelbare Tätigkeit: Anwendung, Lernberatung und Forschung
Spezielle Fachterminologie
Wissenschaftliche Begründungspflicht
Jährliche verpflichtende Teilnahme an einem Symposium in der Neuen Science Community (gemeinsame Grounded Theory aus Grundlagen-, Entwicklungs-, Wirkungs-, Anwendungs- und Projektforschung)
Das Wissen über dialogische und physikalische Wirkprinzipien sowie Trainingsprinzipien, ist obligatorisch. Diese müssen elaboriert und encodiert werden
Wissen über ökonomische Vorraussetzungen für die Selbständigkeit
Vollständiges Equipment
Gesundheitsökonomie (z.B.: errechnen von DALY und QALY)
Ökonomische Voraussetzungen
Mitbeteiligung an der Standesorganisatio
Teilhabe an Bürokratischer Verwaltung, z.b.: Engagement im Praxisverein
Teilhabe an der Standesorganisation wie dem ABV
Berufsausweis (verliehen vom ABV für zwei Jahre).